Die Pubertät und Adoleszenz sind Phasen des Wandels, der Abenteuerlust und der intensiven Emotionen. Für Jugendliche und junge Erwachsene bergen sie viele Herausforderungen im Umgang mit Eltern, dem sozialen Umfeld, der Schule, der Ausbildung oder dem Gesetz. Oft entstehen Situationen, die ohne professionelle Unterstützung nicht bewältigt werden können.
Fit4Life-Coaching ist auf sozialpädagogische Dienstleistungen für Jugendliche, junge Erwachsene und ihre Familien spezialisiert. Mein Fokus liegt auf Personen im Alter von 14 bis etwa 25 Jahren, die Hilfe beim Überwinden von Hindernissen, dem Lösen von Blockaden oder der Bewältigung sozialer Schwierigkeiten benötigen, oder die auffällige soziale Verhaltensweisen entwickelt haben und/oder durch delinquentes Verhalten aufgefallen sind. Meine Programme, sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen, zielen darauf ab, die Entwicklung und Entdeckung von Fähigkeiten wie Engagement, zwischenmenschlichen Kompetenzen, Kreativität und Durchhaltevermögen zu fördern. Ich biete meine Dienstleistungen für Behörden, Arbeitgeber, Institutionen und Privatpersonen an. Das Hauptziel von Fit4Life-Coaching besteht darin, das Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu verändern, indem sie neue Handlungsweisen und Strategien erlernen, erleben und durch gezieltes Training verinnerlichen können. |
Ich arbeite für und mit Menschen – für deren Zukunft in Selbständigkeit und sozialer Kompetenz!
Fit4Life-Coaching - Über mich
Ich begleite Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Raum Berner Oberland sowie dem Kanton Bern (BE), die mit Herausforderungen im sozialen Umfeld, mit rechtlichen Angelegenheiten oder persönlichen Konflikten konfrontiert sind. Ich stehe Dir bei der Bewältigung Deiner aktuellen Schwierigkeiten zur Seite und unterstütze Dich bei der Berufsorientierung. Zusätzlich biete ich Familien Unterstützung in besonders belastenden Lebenssituationen an.
Die heutige Jugend ist so, wie sie immer war: unbeschwert und empfindlich, laut und fröhlich, experimentierfreudig und sensibel, naiv und egozentrisch. Jedoch: Die Anzahl der Jugendlichen mit gravierenden Problemen nimmt zu, dabei handelt es sich hauptsächlich um ineffizientes Lern- und Leistungsverhalten sowie um auffälliges bis gestörtes Sozialverhalten. Dem stehen relativ wenige theoretisch fundierte Konzepte gegenüber, um Jugendliche effektiv zu helfen. Selbstverständlich existieren Hilfen für Jugendliche mit den oben genannten Problemen. Dennoch ist die Praxis der Beratung und Berufsvorbereitung für Jugendliche überwiegend von eher traditionellen Formen sozialpädagogischer Betreuung und schulischer Unterrichtung geprägt.
Das vorliegende Training sozialer Kompetenz für Jugendliche basiert auf einem Projekt des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen, das von der Europäischen Union und der ehemaligen Bundesanstalt für Arbeit unterstützt wurde. Im Zentrum des Projekts, stand die Förderung sozialer Kompetenzen und beruflicher Schlüsselqualifikationen von Jugendlichen.
Jugenddelinquenz
Das Thema der Jugenddelinquenz beschäftigt die Schweiz fortlaufend. Die gegenwärtige Position des Gesetzgebers betont die Priorität von Pädagogik und Resozialisierung für jugendliche Straftäter, wobei Maßnahmen wie "Warnschuss-Arreste" auch eine strafrechtliche Dimension haben können. Anstatt den Fokus auf die Wahl zwischen pädagogischen Ansätzen und Strafe zu legen, konzentriere ich mich auf die deliktspezifische Arbeit im Rahmen eines Coachings. Dies beinhaltet sowohl die Arbeit an den deliktbezogenen Problemen als auch an der Persönlichkeitsentwicklung. Gemeinsam mit dem Klienten analysieren wir die Beweggründe seines Handels
Doch welche Aussichten auf Erfolg bietet Coaching, wenn der Klient nicht aus eigenem Antrieb teilnimmt? Früher galt die Annahme, dass Coaching unter Zwang wenig effektiv ist. Jedoch zeigt meine Erfahrung, dass selbst Zwangsinterventionen positive Auswirkungen haben können. Entscheidend dafür ist weniger der Zwang an sich, sondern vielmehr die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Klient sowie die Bereitschaft des Klienten, sich auf das Coaching einzulassen.
Ich begleite Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Raum Berner Oberland sowie dem Kanton Bern (BE), die mit Herausforderungen im sozialen Umfeld, mit rechtlichen Angelegenheiten oder persönlichen Konflikten konfrontiert sind. Ich stehe Dir bei der Bewältigung Deiner aktuellen Schwierigkeiten zur Seite und unterstütze Dich bei der Berufsorientierung. Zusätzlich biete ich Familien Unterstützung in besonders belastenden Lebenssituationen an.
Die heutige Jugend ist so, wie sie immer war: unbeschwert und empfindlich, laut und fröhlich, experimentierfreudig und sensibel, naiv und egozentrisch. Jedoch: Die Anzahl der Jugendlichen mit gravierenden Problemen nimmt zu, dabei handelt es sich hauptsächlich um ineffizientes Lern- und Leistungsverhalten sowie um auffälliges bis gestörtes Sozialverhalten. Dem stehen relativ wenige theoretisch fundierte Konzepte gegenüber, um Jugendliche effektiv zu helfen. Selbstverständlich existieren Hilfen für Jugendliche mit den oben genannten Problemen. Dennoch ist die Praxis der Beratung und Berufsvorbereitung für Jugendliche überwiegend von eher traditionellen Formen sozialpädagogischer Betreuung und schulischer Unterrichtung geprägt.
Das vorliegende Training sozialer Kompetenz für Jugendliche basiert auf einem Projekt des Zentrums für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen, das von der Europäischen Union und der ehemaligen Bundesanstalt für Arbeit unterstützt wurde. Im Zentrum des Projekts, stand die Förderung sozialer Kompetenzen und beruflicher Schlüsselqualifikationen von Jugendlichen.
Jugenddelinquenz
Das Thema der Jugenddelinquenz beschäftigt die Schweiz fortlaufend. Die gegenwärtige Position des Gesetzgebers betont die Priorität von Pädagogik und Resozialisierung für jugendliche Straftäter, wobei Maßnahmen wie "Warnschuss-Arreste" auch eine strafrechtliche Dimension haben können. Anstatt den Fokus auf die Wahl zwischen pädagogischen Ansätzen und Strafe zu legen, konzentriere ich mich auf die deliktspezifische Arbeit im Rahmen eines Coachings. Dies beinhaltet sowohl die Arbeit an den deliktbezogenen Problemen als auch an der Persönlichkeitsentwicklung. Gemeinsam mit dem Klienten analysieren wir die Beweggründe seines Handels
- Welche Motive haben mein Handeln?
- Ein Begrüßungsantrag
- Welche Folgen hatte meine Tat für mich und andere?
- Wie hätte ich die Tat verhindern können?
- Wie kann ich zukünftig Verantwortung übernehmen?
Doch welche Aussichten auf Erfolg bietet Coaching, wenn der Klient nicht aus eigenem Antrieb teilnimmt? Früher galt die Annahme, dass Coaching unter Zwang wenig effektiv ist. Jedoch zeigt meine Erfahrung, dass selbst Zwangsinterventionen positive Auswirkungen haben können. Entscheidend dafür ist weniger der Zwang an sich, sondern vielmehr die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Klient sowie die Bereitschaft des Klienten, sich auf das Coaching einzulassen.